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USA/ WY: Von Bisons in «Hot Springs» im ältesten Nationalpark der USA

Am 7. Oktober kommen wir in "West Yellowstone" an und übernachten im sogenannten "Overflow", einem Parkplatz, der vor manchen Campingplätzen liegt, auf dem bei erschöpfter Kapazität auf dem eigentlichen Campingplatz noch weitere Camper Platz finden können. Unser Campingplatz ist nicht ausgebucht, sondern bereits geschlossen. Wir sind schon recht spät im Jahr dran und die Saison ist weitestgehend beendet.


Matti und Lotta übernachten zum ersten Mal bei uns in der Kabine, da wir Temperaturen bis zum Gefrierpunkt erwarten. "West Yellowstone" liegt auf über 6 500 Fuss, also auf ca. 2 000 m ü.d.M., und wir fühlen uns alle wohler, wenn wir gemeinsam in der Kabine schlafen und keiner frieren muss.

Das heisst also, dass die beiden im Bett der umgebauten Sitzecke für die nächsten Tage schlafen dürfen und nicht in ihrem eigentlichen Bett, welches in der weniger gut isolierten Fahrerdoppelkabine ist. 


Am nächsten Morgen starten wir beim Visitor Center in "West Yellowstone" und kaufen einen Jahrespass für alle National Parks der USA. Das lohnt sich bereits bei einem Besuch ab drei Parks bei einem Preis von 80 USD für die ganze Familie mit Fahrzeug. Dort sind Felle der verschiedenen Tiere, die es im Yellowstone gibt, zum Anfassen ausgestellt.

Natürlich schauen wir uns diese genau an und "befühlen" schon einmal in grosser Vorfreude die Tiere des Parks wie Bisons, Bären, Biber, Otter, Kojoten und Wölfe.


Matti und Lotta entdecken Plakate, die von "First Nations" mit schönen Motiven des Parks gemalt wurden. Jeder sucht sich ein Plakat aus und nimmt es in die Calypso mit. Vergütet werden diese mit einer freiwilligen Spende. Wo wir die Plakate aufhängen werden, steht noch in den Sternen, da uns der Platz dafür fehlt. Wenn wir Glück haben, finden diese hoffentlich den Weg in unser Zuhause danach…

 

Weiter geht es endlich in den ältesten Nationalpark der USA, der 1872 gegründet wurde. Heute ist er der achtgrösste Nationalpark der USA mit ca. 9 000 km2 Fläche. Gleich zu Beginn, nachdem wir durch den "West Entrance" in den Park gelangt sind, sehen wir eine Herde Hirschkühe, die durch den "Madison River" läuft. Wir steigen sofort aus, um näher an die Tiere heranzugehen und sie besser beobachten zu können.

Wir halten uns aber klar an die Regel, dass ein Mindestabstand von 25 Metern zwischen Tier und Mensch eingehalten werden muss, um die Tiere nicht zu stören. Ein paar Kilometer weiter entdecken wir die ersten Bisons, die Jan mit gebührendem Abstand fotografieren kann. 


Im Yellowstone gibt es einen achtförmig angelegten "Scenic Drive", der aus einem oberen und einem unteren Loop besteht. Wir entscheiden uns am ersten Tag, den oberen Loop zu fahren, auf dem viele Tiere zu sehen sein sollen.

Auf dem Weg vom Westeingang nach "Fishing Bridge", unserem Campingplatz für die erste Nacht, fahren wir den oberen Loop, passieren einige eindrückliche Quellen  und nehmen uns an den "Mammoth Hot Springs" länger Zeit zur Besichtigung.

Wir starten den Rundgang entlang der rund 50 heissen Quellen, die über terrassenförmige Becken abfliessen. Das Zusammenspiel von heissem Wasser und Kalkstein unter der Erde bringt einen porösen Kalkstein, so genannte Travertinen, hervor, die terrassenförmig an der Oberfläche zum Vorschein kommen.

Über drei Kilometer verteilt sehen sie wie lebende Skulpturen aus. Lotta und Matti stellen gleich fest, dass es stark nach faulen Eiern riecht. Die Landschaft ist einfach nur magisch. Wir staunen, was die Natur alles hervorbringt.

Es sind nur einige Touristen mit uns unterwegs. Immer wieder muss ich daran denken, wie sich wohl die Menschen von Juni bis August hier drängen müssen und was für ein Geschenk es ist, in Ruhe und in erster Reihe alles geniessen zu können. 


Wie im gesamten "Yellowstone National Park" liegen auch die "Mammoth Hot Springs" auf dem Yellowstone Vulkan. Dieser bringt die einzigartige Ansammlung von «Hot Springs», «Geysiren», «Mudpots» und «Fumarolen» (relativ kleine Öffnungen im Boden, aus denen vulkanische Gase entweichen) hervor, die über die grosse Fläche des gesamten Parks verteilt sind. 


Wir konzentrieren uns am ersten Tag jedoch auf das Beobachten von Tieren und sehen gleich nach wenigen Minuten die erste grosse Bisonherde. Hatten wir noch in Alberta so lange nach Bisons Ausschau gehalten, sind sie im Yellowstone Park diejenigen Tiere, die uns am häufigsten begegnen. Doch mindert das nicht die Faszination. Jedes Tier begeistert uns.

Mittlerweile stehen sie einfach neben der Strasse und weiden in Ruhe, ganz unbeeindruckt von Calypsos Statur. Zum Glück gibt es viele Parkbuchten, an denen wir jeder Zeit anhalten können.

Sie laufen auch nach Lust und Laune über die Strasse, bleiben stehen und überqueren in ihrem ganz eigenen Tempo und Weg die Hauptverkehrsachsen im Park. Das führt auch gerne mal zu minutenlangem Stillstand. Wir geniessen es und schauen den imposanten Tieren dabei zu, wie sie sich in "ihrem Zuhause" bewegen.  

 

 


Bei einem Halt neben einer Bisonherde klettern Lotta und Matti urplötzlich auf Calypsos Dach, um eine bessere Sicht auf die Tiere zu haben. Jan geht hinterher, um aus der Vogelperspektive das Geschehen unten zu betrachten. Wir stellen fest, dass Calypso eine perfekte Aussichtsplattform ist, um Bisons zu beobachten.

Somit wird den Autoinsassen, die neben uns zum Stehen kommen, nicht nur ein Bison-Schauspiel geboten, sondern auch ein exotisches Fahrzeug mit zwei euphorischen Kindern bei der Tierbeobachtung. Es ist also wieder einmal so weit, dass wir sehr oft fotografiert werden. Wir wollen gar nicht wissen, in vielen Kanälen Calypso bereits gepostet wurde. 

Die Tiere stehen direkt neben Calypso und interessieren sich überhaupt nicht für uns. Ich sitze auf dem Beifahrersitz mit heruntergelassener Scheibe und müsste nur meine Hand ausstrecken, um sie zu berühren. Es ist ein sehr ehrfürchtiger Moment, Bisonbullen, Bisonkühen und ihren Jungtieren so nahe zu sein


Wir machen uns langsam auf den Weg zu unserem Campingplatz und fahren durch das "Hayden Valley". Plötzlich stehen Hirschkühe auf einer Wiese linker Hand.

Kurz danach sehen wir eine kleine Menschenansammlung auf einer Lichtung stehen. Wir steigen aus und erfahren, dass zwei Wölfe in grosser Distanz gesehen wurden. Wir warten darauf, dass sie sich wieder zeigen und haben Glück. Auch wenn sie sehr weit entfernt sind, ist es für uns ein krönender Abschluss des «Game Drive».

Wir fahren bis zum Campsite "Fishing Bridge" weiter durch eine hügelige Landschaft mit lichtem Baumbestand und Flussläufen, so dass wir wieder einmal an Afrika erinnert werden. Die Weite einfach mit ein bisschen mehr Bäumen. 


Am nächsten Morgen checken wir beim Campingplatz aus, der rein zur Übernachtung in Ordnung war, jedoch keinen grossen Charme besitzt. Muss er auch nicht, da es ja wirklich nur ums Übernachten geht, um schnellstmöglich wieder auf dem Weg zu sein, Tiere und Naturschönheiten zu besichtigen.

Beim Rausfahren sehen wir auf einem Parkplatz ein sehr ähnliches Fahrzeug wie Calypso stehen und halten an. Die Exoten unter sich connecten in der Regel sofort und wenn es nur darum geht, kurz Hallo zu sagen und zu fragen, wie es geht und wohin man unterwegs ist. Wir kommen mit den Besitzern ins Gespräch, ein Pärchen aus der Türkei unter andorranischer Flagge reisend, die eigentlich von Maine aus auf dem Weg nach Alaska sind. Lotta und Matti wollen weiter, also verabreden wir uns für den Abend auf dem einzigen Campingplatz, der im Park überhaupt noch geöffnet ist – dem «Madison Campground».

 


Wir fahren von Fishing Bridge wieder Richtung Norden und wollen nochmals nach Tieren schauen. Insgesamt haben wir vier Nächte im Park, so dass wir es gemütlich nehmen. Da gerade auch Schulferien sind, haben wir ausreichend Zeit, Teile der Loops auch mehrmals zu fahren.

Auf dem Weg halten wir am «Mud Volcano» und bestaunen verschiedene Mudpots, Fumaroles und den Mud Geyser. Es blubbert überall, ein nach faulen Eiern dominierender Geruch ist allgegenwärtig. Bei uns überwiegt die Faszination der sich ständig geräuschvoll vibrierenden Dampflöcher vor der Irritation durch die stinkende Luft. 


Wir machen uns weiter auf den Weg zum "Grand Canyon" des Yellowstone Parks und kommen zur Mittagszeit dort an. Endlich setze ich meinen Kopf durch, dass wir unsere Flaggen aufkleben, um unsere Herkunft und unsere bisherigen Reiseziele kundzutun. Wir hatten sie bereits zu Hause gekauft und bisher noch nicht angebracht. Es trägt sofort Früchte, da wir auf dem Parkplatz mehrmals direkt auf die Schweiz angesprochen werden.  


Die 93 m hohen "Lower Falls", die sehr viel eindrücklicher als die «Upper Falls» des «Grand Canyon» sind, schauen wir uns aus unterschiedlichen Perspektiven an, um den rund 32 km langen, 1.2 km breiten und 365 m hohen Canyon fassen zu können. Hier sehen wir ganz deutlich den gelben Sandstein, der namensgebend für den «Yellowstone National Park» ist.


Weiter geht es erneut den oberen Loop entlang und wir sehen auch heute wieder Bisons. Sie wirken nicht weniger schön als am Vortag auf uns und bekommen wieder die volle Aufmerksamkeit. 

Unser Nachtlager schlagen wir für die nächsten Nächte im "Madison Campground" auf, der Einzige der fünf Plätze, der noch geöffnet ist. Angekommen am Stellplatz treffen wir auf Haluk, unseren Bekannten vom Morgen, der sich mit seiner Frau Didem schon eingefunden hat. Im Gespräch erfahren wir einiges über ihre Historie und bisherige Reisevita.

Irgendwann stellt sich ein Pärchen dazu und stellt sich vor. Kai und Claudia aus Mexiko City, die ebenfalls mit einem Expeditionsfahrzeug unterwegs sind. Man findet sich überall und sucht dann auch die Nähe, um sich auszutauschen. Wir verabreden uns dann irgendwann für den nächsten Morgen, da Matti und Lotta essen und ins Bett gehen sollten. 

Am nächsten Morgen nutzen wir die Gelegenheit, laufen zu den beiden rüber und tauschen uns aus. Wir reden lange über alle möglichen Dinge. Claudia kann mir viel von meinen grossen Bedenken bezüglich Mexiko als Reiseland mit zwei Kindern nehmen. Vorsicht ist an den Grenzen geboten und manche Gegenden sollten klar nicht durchfahren werden. Ansonsten ist Mexiko ein tolles Reiseland mit viel Kultur, Naturschönheit und zahlreichen Stränden. 

Jan ist zufrieden, dass wir betreffend Reiseplanung endlich ein gutes Stück weitergekommen sind und ich mich nicht mehr gegen Mexiko sträube. Alternativen haben wir immer diskutiert, aber irgendwann muss eine finale Entscheidung her und das war mit Mexiko und mir gelinde gesagt schwierig. 

Leider ist die Zeit viel zu kurz, Kai und Claudia müssen los Richtung Jackson, um wieder Netz für eine Telco zu haben. Vielleicht sehen wir uns in Mexiko oder an einem anderen schönen Ort dieser Welt nochmals. Die Kontaktdaten haben wir ausgetauscht.

 


Wir fahren an unserem dritten Tag nun den unteren Loop und halten zuerst am "Fountain Paint Pot", um uns weitere Hot Springs, Mudpots und Fumarolen anzusehen. Endlich ist es soweit und wir machen uns für die Besichtigung des "Midway Geysir Basin" bereit. Von den umliegenden Stegen aus sind bereits einzigartige Farbspiele zu erkennen. Wir gehen den Rundgang vom "Excelsior Geyser" über den bekannten "Grand Prismatic Spring", den "Opal Pool" zum "Turquoise Pool". Lotta bemerkt sogar Hufabdrücke von Bisons in den heissen Quellen und kann es kaum glauben, dass sie sich nicht die "Füsse" verbrannt haben. Überall stehen Schilder, dass es strengstens verboten ist, etwas in die heissen Quellen hineinzuwerfen oder einen Fuss hineinzustellen, um die Natur in ihrem Ursprung zu bewahren. Für die Bisons galt dies offensichtlich nicht. 

Danach wählen wir den Pfad zum "Overlook", dem erhöhten Aussichtspunkt, von welchem aus das Farbenspiel des "Grand Prismatic Spring" am besten zu sehen ist. Hier müssen wir uns das erste Mal ansatzweise anstellen, um von der idealen Position fotografieren zu können. Der Anblick ist einfach nur gewaltig, wir alle sind schwer beeindruckt und uns einig, dass es bisher der schönste Ausblick im Yellowstone war, abgesehen natürlich von den Tieren. 


Zurück beim Parkplatz entscheiden wir zum "Upper Geyser Basin" in südlicher Richtung weiterzufahren, wo die grösste Konzentration von aktiven Geysiren weltweit vorzufinden ist. Unter anderem liegt dort der bekannte "Old Faithful Geyser", der leider gerade erst eine grosse Wasserfontäne aus dem Boden befördert hat und die nächste länger auf sich warten lässt. Wir kommen also morgen wieder, bevor wir in dem zunehmend kälter werdenden Park warten müssen.

Dabei entdecken wir ein fast baugleiches Fahrzeug und das auch noch von Unicat. Es sind Jo und Sunny aus Baden-Württemberg, die es vor Jahren nach Kalifornien verschlagen hat. Lotta und Matti dürfen mal wieder eine Kabine von innen anschauen – eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, wenn wir neue Leute kennenlernen.


Es geht also zurück zum Campsite, um ausgeschlafen dann in den in nächsten Tag zu starten. Wir müssen dringend telefonieren, doch ist im gesamten Park kein Handyempfang vorhanden. Jetzt ist wieder so ein Moment, wo ich mir einen Starlink-Router wünsche, der Satelliten gesteuert ist, jedoch in der Anschaffung und monatlicher Gebührt relativ hoch ist. Für Südamerika hätten wir jedoch wieder ein neues Gerät gebraucht, so dass wir uns gegen die Anschaffung entscheiden. Würden wir nochmals starten, wäre dies die erste Anschaffung und sehr zu empfehlen. 

Also geht es Richtung Westausgang/ -eingang, um wieder ins Netz zu kommen. Sobald sich der Nachrichteneingang per Piepton bemerkbar macht, fahren wir an einem Pullout raus und rufen schnell bei meinem Papa zu Hause an.

 Danach drehen wir wieder Richtung Park und "Old Faithful" um, der sich im westlichen Teil des unteren Loops befindet. Wir haben noch Zeit bis zur nächsten "Vorstellung", der Geysir wird erst in einer knappen Stunde wieder aktiv. 

Er gehört nicht zu denjenigen Geysiren mit der grössten oder regelmässigsten Wasserfontäne, doch ist er häufiger aktiv als die anderen grossen Geysire im Yellowstone Park

In der Ausstellung des Visitor Center erfahren wir so vieles über die Beschaffenheit des Parks bis es dann schon wieder Zeit ist, sich zur Aussichtspromenade auf den Weg zu machen.

Es haben sich schon einige Zuschauer eingefunden, so dass wir uns in dritter Reihe zuerst hinstellen, Lotta und Matti sich dann einen freien Platz in der ersten Reihe sichern können. Wir warten sicher 15 Minuten, ohne dass etwas passiert. Die Vohersage, wann die Geysire aktiv werden, können doch variieren. Also warten wir und ich setze unzählige Male an zu filmen, da sich der Geysir immer wieder zu verschlucken scheint und nichts weiter passiert. Matti wünscht sich aber sehnsüchtig ein Video davon.

Endlich ist es soweit und alle Zuschauer sehen gebannt auf den aktiv werdenden Geysir. Eine gewaltige Wasserfontäne wird aus dem Boden nach oben gedrückt, zuerst noch klein und zaghaft, dann immer stärker. Gross und Klein ist fasziniert, das Warten hat sich also gelohnt.


Danach entscheiden wir uns, wieder zum Auto zurückzugehen, da es unglaublich windet und wir alle, mit Ausnahme von Jan natürlich, durchgefroren sind. Wir fahren noch weitere Teile der Loops, sehen einige Mudpods und Tiere und kommen dann kurz vor unserer Verabredung zum «Apéro» mit unserer Reisebekanntschaft auf dem Campingplatz wieder an. Wir dürfen sogar die Dachterrasse von Haluk und Didem begutachten. Lotta und Matti sind sich einstimmig einig, dass wir doch auch unbedingt so etwas nachrüsten sollten.

Der Ausblick ist fantastisch, das wäre für einen Kaffee am Morgen super, doch lässt sich das wegen unserer Solarpanelen nicht so einfach nachbauen. 


Am nächsten Morgen verabschieden wir uns von Haluk und Didem und fahren Richtung Südeingang weiter, um den "Grand Tetons National Park" zu besichtigen. Deutlich kleiner wird dieser unspektakulärer als der grosse Bruder im Norden wahrgenommen und dient meist nur zur Durchfahrt, um zum gewaltigen Yellowstone National Park zu kommen. 

Wir sind absolut begeistert vom "Yellowstone National Park" und sind froh, dass wir uns relativ viel Zeit genommen und dort 4.5 Tage verbracht haben. Auch wenn sich Bären, Otter, Biber und Greifvögel nicht gezeigt haben, ist die vulkanische Landschaft mit ihren heissen Quellen, den Dampflöchern und den Geysiren einmalig schön.

 

Auf geht’s zum nächsten Park, dem "Grand Tetons National Park" mit seinen mächtigen 4000ern. 

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Kommentare: 4
  • #1

    Uli (Samstag, 05 November 2022 04:47)

    Was für ein toller Blog!
    Sehr sehr beeindruckend !
    Danke, Nadine!
    Liebe Grüsse

  • #2

    Oma (Sonntag, 06 November 2022 09:31)

    Vielen , vielen Dank, dass Ihr mich so ein bisschen auf die Reise mitnehmt.
    Ich warte ungeduldig auf die nächsten Blogs und freue mich über alles, was Ihr erlebt.
    Alles Liebe und weiterhin gutes Gelingen Oma

  • #3

    Calypso (Mittwoch, 09 November 2022 09:06)

    Liebe Oma, Liebe Uli
    ihr seid immer die ersten die unsere Blogbeiträge lesen.
    vielen Dank!
    Liebe Grüsse

  • #4

    Andrea (Montag, 05 Dezember 2022 16:30)

    Ihr lieben
    Ich hab heute an euch gedacht und gerade einen kurzen Moment genossen Eure Reise auf eurem Blog ein wenig zu begleiten. Vielen dank fürs teilen der beeindruckenden Bilder. Weiterhin viel spass euch vieren, liebe Grüsse, Andrea